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2020/2021 - Regionalliga West

Rot-Weiss Essen – Alemannia Aachen (2:1)

Obwohl RWE Chancen für mehrere Spiele hatte, wurde es am Ende knapp. Am Ende setzten sich die Rot-Weissen aber verdient gegen Alemannia Aachen durch und starten mit dem wettbewerbsübergreifend siebten Erfolg in Serie in die kommende englische Woche. Der Spielbericht sowie unsere Fotos sind fertig.

Vorbericht

Gegen Aachen schwarz-Gelbe Printen vernaschen und von der Tabellenführung kosten!

Nach 5 Ligasiegen in Serie kann Rot-Weiss Essen am kommenden Samstag gegen Alemannia Aachen das schaffen, was viele auch der eigenen Anhänger nicht mehr für möglich gehalten hätten, und zwar die am 31.01 an den BVB 2 verlorene Tabellenführung zurückzuholen. Zumindest vorübergehend, denn möglich wird das erst einmal durch die Corona bedingte Zwangspause der Schwarz-Gelben vom Borsigplatz, die Stand der Dinge jetzt erst am darauffolgenden Wochenende wieder in das Ligageschehen eingreifen werden. Der Essener Fokus gilt aber zunächst anderen Schwarz-Gelben, der Alemannia aus Aachen, die zum Westschlager ins Stadion Essen kommt. Die Partie ist die traditionsreichste, welche die Regionalliga West zu bieten hat, insgesamt kreuzten beide Vereine über 80 Mal in diversen Ligen und Wettbewerben die sportlichen Klingen, darunter auch beim Essener Endspielsieg im DFB-Pokal 1953. RWE war nicht nur der erste Pokalsieger nach dem Krieg, sondern auch die erste Mannschaft, die offiziell den DFB-Pokal gewann. Der 1935 aus der Taufe gehobene Pokalwettbewerb hieß bis zu seiner vorerst letzten Austragung im Kriegsjahr 1943 nämlich Tschammerpokal. Für Sentimentalitäten ist jedoch kein Platz. Trotz der Belastungen durch den Niederrhein-Pokal in Oberhausen unter der Woche, der dem Anhang einen süßen und deutlichen Derbysieg bescherte, darf Rot-Weiss Essen gegen Alemannia Aachen nichts anbrennen lassen.

RWE ist der Favorit und muss dieser Rolle Leben verleihen, um den Konkurrenten um den Aufstieg unter Druck zu setzen. Der Kontrahent ist dieses Jahr eher eine Wundertüte mit aktuell negativem Trend. Nach gutem Saisonstart haben die Aachener danach keine Bäume mehr ausgerissen. Schon relativ früh war von Problemen der Mannschaft mit Coach Vollmerhausen zu lesen, dieser wurde dann Anfang Februar beurlaubt. Seitdem ist der 35 Jahre alte Belgier Kristoffer Andersen Chefcoach. Die Entlassung von Vollmerhausen war jedoch keine Initialzündung für das Team, die Alemannia holte aus 16 Partien unter Andersen, der in der kommenden Saison von Ex-Nationalspieler Patrick Helmes ersetzt werden wird, ebenso viele Punkte. Das ist eher die Bilanz eines Abstiegskandidaten. Das 0:3 gegen die Sportfreunde Lotte am vergangenen Spieltag war aus Aachener Sicht indiskutabel. Von daher wird es für die Alemannen in Essen auch um eine kleine Wiedergutmachung den eigenen Anhängern gegenüber gehen. Ein Punktgewinn oder gar Sieg an der Hafenstraße 97 A könnte zumindest kurzfristig für Aufheiterung im tristen Hier und Jetzt rund um den Tivoli sorgen. Im Hinspiel ärgerte die Alemannia RWE jedenfalls. Essens Führung durch Dennis Grote egalisierte ausgerechnet der Ex-Rot-Weisse Hamdi Dahmani und beide Teams trennten sich schiedlich-friedlich 1:1. Dieses Ergebnis wäre für die einzig wahren Roten im Rückspiel zu wenig. Es gilt weiterhin mit Siegen die Chance auf den Aufstieg zu wahren und die Schwächeperiode der ersten Hälfte der Vorrunde auszumerzen.

Sandro Plechaty stellt gegen Aachen wieder eine Alternative dar.

RWE ist mittlerweile wieder voll in der Spur. Der 2:1 Sieg in Wuppertal bot nur einen Kritikpunkt. Essen hätte bei der an den Tag gelegten Überlegenheit schlichtweg nicht bis zum Schluss zittern dürfen. Die Chancenverwertung war auswärts einmal mehr dürftig. Diverse Konter wurden suboptimal ausgespielt und Wuppertals Schlussmann Sebastian Patzler zeigte einige Glanzparaden, diese aber auch nur, weil Essens Abschlüsse häufig zu unpräzise gewesen sind. Ein echter Höhepunkt hingegen war das 2:0 durch Steven Lewerenz. Der Außenspieler, der bislang seinen Turbo noch nicht vollends gezündet hatte, war auch von fünf Bergischen nicht zu zähmen und zeigte bei seinem Treffer eine enorme Entschlossenheit. Mit der sicheren Führung im Rücken wurde RWE jedoch nachlässig, schenkte den Gastgebern zunächst einen Eckstoß und verteidigte diesen dann miserabel. So frei, wie Wuppertals Römling beim Anschlusstreffer, kommt man ansonsten nicht mal im Training zum Abschluss. Sofort danach schaltete RWE zum Glück wieder in den Konzentrationsmodus und spielte die Zeit von der Uhr. Konzentriert sollte Essen gegen Aachen über die gesamte Spielzeit sein. Gelingt dieses, dann stehen die Chancen auf den 17 RWE-Heimsieg in dieser Saison sicherlich gut. 

Die Woche begann jedoch mit unerfreulichen Nachrichten. Jakob Golz hat sich leider die Mittelhand gebrochen. Das ist doppelt bitter, denn Daniel Davari muss nun nicht nur vom Verletzungspech verschont bleiben, sondern darf auch keine weitere gelbe Karte kassieren. Vor allem nicht so eine wie in Wuppertal. Nach dem Anschlusstreffer wollte Diva die Kugel nicht sofort wieder herausgeben und warf diese kurzerhand über und hinter sein Gehäuse. Auch wenn die zunächst gescheiterten Versuche eines Wuppertalers, die Kugel durch das Netz zurückzuholen, einen gewissen Unterhaltungswert besaßen und auch Zeit von der Uhr nahmen, sind solche Mätzchen überflüssig. Der Lohn, nach vier gelben Karten droht Essens Nummer 1 beim nächsten Karton eine Sperre. Möglicherweise kommt der in der Winterpause als Nummer 3 verpflichtete Leon Brüggemeier doch noch unverhofft zu einem Einsatz. Immerhin gibt es Entspannung an anderer Stelle. Sandro Plechaty gehört wieder zu Essens einsetzbaren Spielern. Im Tal wirkte der Mann, der in fittem Zustand wohl der beste Rechtsverteidiger der Liga ist, in den Schlussminuten erstmals seit dem Pokaltriumph über Leverkusen wieder mit. Ein Einsatz von Beginn an käme wohl deutlich zu früh. Aber Plechaty als Option in der Hinterhand zu haben ist ein gutes Gefühl. 

Hinter dem angeschlagenen Harenbrock steht noch ein Fragezeichen.

Welche Rolle spielt der Essener Pokalauftritt Mittwochabend beim rot-weißen Nachbarn in Oberhausen? Von Beginn an offenbarte Christian Neidhart, dass er nicht auf Schonung setzte. Bis auf den angeschlagenen Cedric Harenbrock, der von Maximilian Pronichev ersetzt wurde, bot der Trainer im Stadion Niederrhein seine Stammformation auf. Die legte los wie die Feuerwehr und führte nach wenigen Minuten bereits mit 1:0, Isi Young drückte den Ball über die Oberhausener Torlinie. In der restlichen ersten Hälfte trieben die Essener ihren Anhang fast schon wie gewohnt zur Verzweiflung. Spielerisch war es ein Klassenunterschied, der sich jedoch im Ergebnis nicht ausdrückte. Einmal mehr ließen die einzig wahren Roten sehr viel an sehr guten Gelegenheiten liegen und hielten den Kontrahenten unnötigerweise im Spiel. Das tat dann auch der Schiedrichterassistent, der RWE nach dem Seitenwechsel ein glasklares Tor von Condé fälschlicherweise wegen Abseits aberkannte. Lange währte der Ärger nicht, denn nach einer Stunde Spielzeit nagelte Oguzhan Kefkir die Kugel von der linken Strafraumkante in den Oberhausener Kasten. Da war sie, die gewünschte Entschlossenheit im Abschluss!

Rückblick auf den Sieg im Niederrheinpokal!

Mittlerweile hatte Starkregen eingesetzt, der deutlich weniger spielerische Akzente zuließ. Vor allem lange Bälle auf dem seifigen Rasen boten Gefahr, einer davon brachte RWO einen Eckstoß, den Oubeyapwa aus dem Rückraum und dem sprichwörtlichen Nichts zum Anschlusstreffer versenkte. RWE hatte aber keine Lust, noch zu zittern und erstickte alle Hoffnungen der Gastgeber mit einem Doppelpack. Beide Male war der absolut überragende Kefkir der Vorbereiter, zunächst legte Ötzi für Pronichev auf, dann für Lewerenz. 4:1 bei RWO, das nennt man dann wohl eine Ansage! Einmal mehr zeigte sich, dass spielerische Stärke verbaler Stärke vorzuziehen ist. War RWO zuvor noch siegessicher und hatte extra grüne Glückstrikots entworfen, die auch im Finale zum Einsatz kommen sollten, holten sich die Gastgeber dann eine ordentliche Backpfeife ab. Ein Trainingsspiel war es aber sicherlich nicht, RWE musste investieren, tat es und siegte. Das Glücksgefühl überwiegt dann wohl über die Erschöpfung.

Auch Alemannia Aachen kommt mit einem Verbandspokalspiel in den Knochen nach Essen. Zeitgleich zum Revierduell gab es für die Gäste ein Duell im Mittelrheinpokal beim SV Bergisch Gladbach. Dabei mussten die Alemannen sogar in die Verlängerung.

Im Hinspiel reichte das Tor nicht aus, im Rückspiel hoffen die RWE-Fans auf einen Sieg.

RWE muss nun die sportliche Chance nutzen, die schwarz-gelben Printen vernaschen und am Samstagnachmittag von der Tabellenspitze grüßen. Und dann einfach weitermachen. Vier Siege in vier noch ausstehenden Liga-Spielen müssen her. Dann sehen wir weiter.

NUR DER RWE!

Sven Meyering

Spielbericht

Spitzenreiter light!

Man stelle sich das vor: Frenetischer Jubel, denn RWE ist Spitzenreiter und das so kurz vor Saisonende nach Siegen gegen Wuppertal, Aachen und dazu noch eine Pokalrunde weiter gegen Oberhausen. Von großer Jubelstimmung war nach dem 2:1 gegen Aachen nichts zu spüren. So viele Berichte über öffentliche Veranstaltungen würden nun Corona vorschieben, aber ausnahmsweise liegt es nicht an der dreckigen Pandemie – jedenfalls nicht nur. Die Tabellenführung ist eine schöne Momentaufnahme, sie spiegelt aber durch die Dortmunder Auszeit nur eine Momentaufnahme wider, da der BVB nun zwei Nachholspiele hat, RWE ist also ein Spitzenreiter light.

Das Spiel gegen Aachen verdient eine Würdigung, denn wie schon gegen Wuppertal musste sich RWE gegen einen Gegner wehren, der den Essenern zu gerne ein Bein gestellt hätte. Christian Neidhart steuert die Belastung vermehrt über das Training und konnte so genau dieselbe Startelf aufstellen, die am Mittwoch Rot-Weiß Oberhausen weitestgehend souverän geschlagen hat. Allerdings saß der angeschlagene Cedric Harenbrock wieder auf der Bank, sodass es noch Möglichkeiten gab, den kreativen Mittelfeldspieler im Laufe des Spiels zu bringen. Zur Überraschung der Essener Anhänger saß gegenüber Hamdi Dahmani, der immerhin bereits neun Treffer erzielen konnte, erst einmal nur auf der Bank gegen seinen Ex-Arbeitgeber.

Nach dem Spiel fasste Christian Neidhart die erste Halbzeit auf den Punkt zusammen. In der ersten Viertelstunde kam Rot-Weiss schlecht ins Spiel, in den folgenden 15 Minuten kam das Team wieder besser zurecht und in der letzten Viertelstunde war RWE wieder bärenstark. Zunächst bemerkte man eher in den Essener Reihen, dass am Mittwoch ein schwieriges Pokalspiel gewesen ist. Auch die Alemannia spielte unter der Woche im Pokal, sogar über 120 Minuten, sie erwischten aber einen Start, der mehr Leichtigkeit versprühte.

Während Aachens Unterschiedspieler Mergim Fejzullahu die beste Aachener Chance ausführte, indem er scharf draufhielt, den Kasten aber verfehlte (33.), nahmen die Essener kurz vor der Pause richtig Fahrt auf. Die beste Möglichkeit auf der Gegenseite erspielte sich RWE wenige Sekunden vor der Halbzeit. Maxim Pronichev, der bis dato auffällig spielte, dem das letzte Abspiel aber oft misslang, setzte Simon Engelmann mit einem tödlichen Pass perfekt in Szene. Dieser spielte flach in die Mitte direkt in den Fuss von Marco Kehl-Gomez. Dieser stand fünf Meter vor dem Tor und der Torwart war bereits überspielt. Er schob den Ball in Richtung Tor, doch leider war das nicht kräftig genug, sodass ein herbeigeeilter Abwehrspieler auf der Linie retten konnte.

Das hätte es ohne Wenn und Aber sein müssen. Das Tor fiel aber nicht und so gingen Aachen und RWE zunächst torlos in die Pause. RWE wurde von Minute zu Minute stärker und gefährlicher, sodass die Rot-Weissen hoffen konnten, dass es nach der Halbzeitpause Zählbares auf der richtigen Seite geben konnte. Für die Alemannia kam dann Hamdi Dahmani zur zweiten Halbzeit zum Einsatz, die Essener blieben allerdings dominant und drängten auf die Führung.

Nachdem der Ball auf die rechte Außenbahn kam, bediente Marco Kehl-Gomez Dennis Grote, der vor der Strafraumkante recht zentral stand. Dieser spielte seinen Gegenspieler aus, nahm Maß und zog aus 16 Metern gefühlvoll in den linken Torwinkel ab. Joshua Mroß im Aachener Tor hatte dabei gar keine Chance auch nur in die Nähe des Balls zu kommen. Es stand 1:0.

Danach erinnerte sich das Team wohl ans Hinspiel und wollte das Spiel direkt entscheiden. Hier drehte Maxim Pronichev auf einmal richtig auf. Er bediente gleich zweimal Simon Engelmann perfekt (54. und 62.), der Essener Knipser hatte allerdings einen gebrauchten Tag erwischt, was den Torabschluss anging, und so vergab er auch noch eine weitere aussichtsreiche Chance (64.).

Der nächste Angriff ging wieder einmal von Dennis Grote aus (72.), dieser spielte steil auf Amara Condé, der den Ball im rechten Bereich des Strafraums an der Grundlinie erlief und den Ball flach und scharf in den Rücken der Abwehr passte. Dort stand Maxim Pronichev bereit und krönte sein starkes Spiel mit dem 2:0. Zu diesem Zeitpunkt hätte sich die Alemannia nicht über einen noch höheren Rückstand beklagen können, aber die Chancenauswertung der Essener war dieses Mal nicht so gut, wie sie es in den vergangenen Heimspielen gewesen ist. Deswegen gab es dann doch nochmal Herzrasen zum Schluss.

Denn kurz vor Abschluss der regulären Spielzeit traf Aachens bester Mann Mergim Fejzullahu zum 2:1 Anschluss. Die drei Minuten der Nachspielzeit spielte RWE dann jedoch souverän herunter, auch wenn Simon Engelmann das Spiel auch in der Nachspielzeit noch einmal hätte entscheiden können. Auch ohne Tore zeigte Engelmann eine tadellose Leistung, das sollte an dieser Stelle einmal erwähnt werden. Seine Übersicht und Technik nutzt er oft auch gerne dazu, seine Mitspieler in Szene zu setzen, weswegen er nicht nur die interne Torschützenliste anführt, sondern auch die meisten Tore aufgelegt hat.

Es blieb beim 2:1 für Essen und Rot-Weiss fuhr damit den sechsten Ligaerfolg in Serie ein. Hinzu kommt noch der Sieg im Niederrheinpokal. RWE zeigt Mentalität und Qualität und entführt die Tabellenführung vorerst aus Dortmund. Dass dieser Erfolg nicht nachhaltig sein muss, weiß jeder, der die Tabelle lesen kann. Nichtsdestotrotz ist dies eine Kampfansage in Richtung Borsigplatz und es erhöht den Druck auf den talentierten Kader, wenn dieser am kommenden Sonntag pünktlich nach Abschluss der Bundesligasaison wieder antreten kann.

Es bleibt dabei, dass Rot-Weiss Essen allerdings nur auf sich selbst achten sollte, denn die Aufgaben werden nicht leichter. Anstelle den Pokal nach der Saison auszuspielen, in der es für RWE noch um so viel geht, folgt nun die zweite englische Woche. Sollte RWE dieses Spiel womöglich gewinnen, wird dann sogar das Ligaspiel gegen Lotte verschoben, ein Wahnsinn! Hier hilft kein Jammern, man muss die Situation so nehmen, wie sie ist und versuchen, die Belastung möglichst gut zu steuern.

Am kommenden Sonntag trifft RWE dann auf den 1. FC Köln II. Dies ist ein unangenehmer Gegner, denn die Kölner sind nach einer kurzen Schwächephase wieder richtig in den Tritt gekommen und stehen auf einem achtbaren fünften Platz. Hier muss die Konzentration wieder voll da sein. Ein kleiner Pluspunkt könnten die traditionell guten Platzverhältnisse in Köln sein. Durch den modernen Hybridrasen im Geißbockheim können spielstarke Mannschaften dort den Ball gut laufen lassen, sodass der Nachteil der Plätze im schlechten Zustand, der RWE so oft zu schaffen machte, sich dann nicht auswirken wird.

Egal, wie das kommende Spiel ausgeht, hat RWE auch gegen Aachen die eigene Stärke gezeigt und hat einen Fabelschnitt von 2,27 Punkten pro Spiel. Damit hält Rot-Weiss den großen Traum aufrecht, auch wenn wir wissen, dass der BVB trotz der Pause die bessere Ausgangssituation hat und mit vielen Stars die Restspiele absolvieren wird. Nichtsdestotrotz dürfen wir uns über diese Tabellenführung im Mai freuen und die Hoffnung am Leben halten. RWE sollte weiter seriös arbeiten und unerbittlich punkten, und dann warten wir mal ab, was passiert.

Hendrik Stürznickel

Fotos by M.E.