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2019/2020 - Regionalliga West

Fortuna Düsseldorf II – Rot-Weiss Essen (0:1)

Die knapp 1.200 Zuschauer am Flinger Broich sahen eine umkämpfte Partie, die die Rot-Weissen aber überwiegend im Griff hatten. Das 0:1 erzielte dann auch kein Essener, sondern ein Düsseldorfer mit einem Eigentor. Egal, fragt hinterher keiner mehr nach.

Vorbericht

Die Hürde Bergisch-Gladbach haben die Essener am vergangenen Samstag übersprungen und wichtige Zähler gesammelt. Mit Letzterem macht der Rot-Weisse Tross am kommenden Samstag bei der Zweitvertretung von Fortuna Düsseldorf am besten sogleich weiter. Auch diese Aufgabe erscheint machbar, worin sogleich eine Gefahr zu suchen ist. RWE ist wie üblich der große Favorit, während der Gastgeber aus einer proklamierten Underdog-Rolle heraus ebenso üblich nichts zu verlieren hat.

Fortuna Trainer Nico Michaty betont daher besonders den personellen Aderlass beim Tabellenfünfzehnten, der nach solidem Start zuletzt nur einen Sieg aus den letzten 5 Partien holen konnte. Gegen die Roten aus Essen fehlen den Düsseldorfern mindestens 4 Spieler gesperrt oder aus Verletzungsgründen. Darunter auch der letztjährige RWE-Angreifer Max Wegener, der sich bei der Abschiedsparty der SG Wattenscheid 09 in der Lorheide den roten Karton abholte. Die Rollenverteilung scheint daher im Paul-Janes-Stadion noch eindeutiger zu sein als schon ohnehin. Aber leider ist die Bilanz der Essener aus den letzten Partien nur etwas besser als die der Fortuna. Das 2:1 bei Schlusslicht Bergisch-Gladbach beendete bekanntlich eine Niederlagenserie von 3 Partien und offenbarte zudem wieder Schwächen im RWE-Spiel. Die größte davon bleibt die Chancenverwertung.

Auch am vergangenen Samstag hätten die Ruhrgebietler den sprichwörtlichen Deckel auf das Spiel längst drauf gemacht haben müssen, als Bergisch durch einen Sonntagsschuss auf 1:2 herankam und die Gäste völlig unnötig noch einmal um den Sieg zittern ließ. Das Gegentor war dabei bezeichnend. Der gegnerische Spieler Hill wusste offenbar nicht, wohin mit dem Ball. Da schoss er ihn aus fast 30 Metern einfach rein ins RWE-Gehäuse. Auf der Gegenseite fehlt RWE diese Einfachheit manchmal ein Stück weit. Mit Ausnahme von Oguzhan Kefkir ist kein Akteur wirklich abschlussfreudig und häufig übertreibt RWE das Kombinieren und scheint den Ball ins Tor des Gegners tragen zu wollen. Hinzu kommt dann auch noch Pech. Einen leicht abgefälschten Schuss von Marco Kehl-Gomez entschärfte Bergisch-Keeper Cebulla mit dem Gesicht. Das war fast schon eine Slapstick-Einlage, die verdeutlicht, dass den Roten das Toreschießen insgesamt schwer fällt, während die Gegner aus sehr wenig recht viel machen. Eine Konstante der letzten Wochen. Wendet man das ins Positive, so ist weiterhin augenscheinlich, dass sich RWE mit Ausnahme der wirklich schwachen Partie gegen Fortuna Köln in jeder Partie eine hohe Anzahl an Gelegenheiten herausspielt. Das ist wiederum ohne wenn und aber ein Qualitätsmerkmal und nährt die Hoffnung auf  einen weiteren Auswärtsdreier am Samstag in Düsseldorf.

Eine spannende Frage ist dabei die des von Christian Titz an den Start zu bringenden Personals. Wird erneut Jakob Golz das Tor anstelle von Marcel Lenz hüten? Golz machte seine Sache in Bergisch-Gladbach sehr solide, beim Gegentor war er machtlos, auch wenn es sicherlich spitzfindige Zeitgenossen geben mag, die den Hammerschuss ins linke Tordreieck als haltbar ansehen. Was passiert weiterhin mit Marcel Platzek, Enzo Wirtz und Jonas Erwig-Drüppel, die wieder zum Kader gehörten? Rotieren in diesen wieder andere Spieler hinein, namentlich Joshua Endres, Hamdi Dahmani oder Hedon Selishta? Titz wird die Antwort öffentlich wie immer erst kurz vor dem Spielbeginn geben. Die sicherlich erneut zahlreich mitreisenden RWE-Anhänger werden dann am Flinger Broich ihren Teil zu einer hoffentlich erfolgreichen Auswärtsfahrt beitragen. Diese ist vor allem auch deshalb wichtig, da es nun offiziell ist, dass die SG Wattenscheid 09 den Spielbetrieb der ersten Mannschaft einstellen wird. RWE kostet diese Entwicklung 3 errungene Punkte, der SC Verl hingegen hält sich gänzlich schadlos.

Apropos Auswährtsfahrt und RWE-Anhänger…. die folgenden Zeilen sind immer schwierig zu formulieren und um Missverständnissen vorzubeugen, schickt Jawattdenn eine Art „Leseanleitung“ voraus. Am vergangenen Samstag kam es bei der Rückreise von ca. 120 RWE-Fans in einem Regionalexpress zu einer Begegnung mit Rückreisenden der großen Demo gegen den türkischen Kriegseinsatz gegen Kurden im Nord-Irak und zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen einem Teil der Essener Anhänger und Teilen von kurdischen Demo-Teilnehmern. Diese gingen nach ersten Aussagen der Polizei von Essenern aus. Diejenigen, welche sich für strafbare Handlungen verantwortlich zeigen, sind auf das Schärfste zu verurteilen. Sie schaden dem Verein Rot-Weiss Essen und seinem gesamtem bundesweitem Ansehen. Hierüber kann und darf es keine zwei Meinungen geben. Die nachfolgenden Zeilen richten sich ebenfalls nicht gegen den Einsatz der Polizei, die einen schweren und oft zu wenig gewürdigten Job macht. Aber basierend auf der sich nun langsam klärenden Faktenlage halten wir einige Worte dennoch für angebracht.

Die mediale Aufbereitung und deren Rezeption durch die Allgemeinheit folgte leider wieder zu sehr altbekannten Mustern, und zwar denen der Pauschalisierung, der eine ebenso undifferenzierte Diffarmierung hinterherkam. Am Samstagabend musste man nach übereinstimmenden Meldungen der Funke-Mediengruppe und auch des WDR, beides verbreitete sich dann bundesweit, davon ausgehen, dass alle 120 RWE-Fans an der Aggression beteiligt gewesen wären. Zumindest wurde das billigend in Kauf genommen, denn die Zahl 120 entsprach letztlich nur der Gesamtzahl der Essener im Zug. Da regte sich bereits der Zorn über diese Leute, die dem Image des Vereins, aber auch Menschen, die das Pech hatten zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein, solchen Schaden zufügten. Am nächsten Tag waren es dann „50 Strafanzeigen gegen RWE-Anhänger“. Hatte sich die Zahl der Aggressoren nun bereits mehr als halbiert, so war auch diese Hausnummer immer noch schlimm genug. Sogleich wurde man auch wieder angesprochen darauf, was RWE für ein enormes Gewaltproblem habe, dass dieser Verein allein deswegen nicht in den Profifußball gehöre und weitere sattsam bekannte Formulierungen bahnten sich ihren verbalen Weg, die wenig von einer notwendigen Differenzierung erkennen ließen. Spürbar ist in solchen Situationen auch immer der Vorwurf, der mitschwingt, so als sei man als Angesprochener selber einer der Gewalttäter. Hier wünscht man sich schlichtweg, dass einfach mal die Füße still gehalten werden, bis mehr über die Sachlage bekannt geworden ist.

Mittlerweile gibt es mehr Informationen über die Vorfälle, wenn auch keine abschließende Urteilsbildung möglich erscheint. Nach heutigen Berichten der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ habe die Polizei die Personalien aller 120 Personen, die als Essener Anhänger erkennbar gewesen seien, aufgenommen, um mithilfe späterer Ermittlungen aus diesen den deutlich kleineren Kreis von tatsächlich gewalttätigen Personen herauszufiltern. Desweiteren habe sich die Zahl der 50 Personen, gegen die laut Presse vom Sonntag Strafanzeige erstattet worden sei, aus der Anzahl der Anhänger ergeben, die sich in dem entsprechenden Zugabteil aufgehalten hätten, in dem es zu den Auseinandersetzungen gekommen sei. Laut Aussagen des Düsseldorfer Bundespolizeisprechers Armin Roggon vom Dienstag lägen aber tatsächlich nur zwei Strafanzeigen vor, eine wegen Körperverletzung sowie eine weitere wegen Landfriedensbruch. Seine Kollegin von der Bundespolizei St. Augustin habe am Sonntag von insgesamt 50 Anzeigen gesprochen. Seltsame Veränderungen in den Zahlen. RWE-Chef Marcus Uhlig gab gegenüber der WAZ an, dass seinen Kenntnissen nach die Gruppe der Essener Anhänger, welche involviert in die Auseinandersetzungen gewesen wären, 4-5 Personen groß gewesen sei. Fazit, hier ist auch sehr viel Stochern im Nebel zu erkennen und am Ende schrumpft die Zahl von 120 Personen, die einen marodierenden Mob implizierte, auf ein Minimum dessen zusammen. Und auch für diese Personengruppe gilt gemäß dem deutschen Strafrecht zunächst die Unschuldsvermutung, bis die Ermittlungen etwas anderes zutage fördern. Ist es zu hart, hier von Fake-News zu reden?

Um es nochmals zu betonen, jeder mit RWE in Zusammenhang stehende Mensch, der sich zu Gewalttaten sowie Diskriminierungen jeglicher Art hinreißen lässt, ist einer zu viel. Auch jeder dadurch geschädigte Mensch ist einer zu viel. Und diese Aussage dürfen wir durchaus auf die gesamte Gesellschaft pauschalisieren. Aber auch jeder zu Unrecht mit den Tätern in einen Topf geworfene Fußballfan, der nicht mehr getan hat, als zur falschen Zeit im falschen Zug zu sitzen, ist einer zu viel. Und Jawattdenn.de stützt Marcus Uhlig, der betont: „Ich verwehre mich energisch gegen ein vorschnelles Pauschal-Urteil über alle RWE-Fans.“ Das Problem dabei ist jedoch, dass Meldungen über außer Kontrolle geratene Fußball-Anhänger weitaus mehr Publicity und Klicks einbringen, als die spätere deutliche Relativierung der Vorkommnisse. Am Samstag und bei allen weiteren RWE-Auswärtsreisen können wir daher nur daran appellieren, dass ein jeder immer vor Augen haben sollte, dass es gewisse Werte gibt, der alle Menschen verpflichtet sein sollten. Gewalt, Rassismus und jegliche weitere Form von Ausgrenzung kotzen einen jeden vernünftigen Fußballfan einfach nur an und als Allerletztes sind die Leute, die dagegen verstoßen, im Namen von Rot-Weiss Essen unterwegs.

NUR DER RWE

Sven Meyering

Spielbericht

Nein, es war kein spielerisches Glanzstück, das RWE auf den Rasen des Paul-Janes-Stadions gezaubert hat. Viel mehr war der knappe 1:0 Erfolg das Ergebnis eines Kampfes, den RWE leicht verspätet angenommen und für sich entschieden hat. Die Stimmung der Anhängerschaft kann man am Ende als verhalten positiv werten, am Ende stehen jedoch drei Punkte, die RWE auf den dritten Platz vorrücken lassen.

Christian Titz überrascht Woche für Woche mit seiner Startelf. Dieses Mal erhielt Bichler, als Belohnung für seinen engagierten Auftritt in Bergisch-Gladbach, den Vorzug vor David Sauerland. Jan-Lucas Dorow ersetzte Marcel Platzek im Sturm und Erolind Krasniqi durfte erstmals starten. Außerdem erhielt Joshua Endres die Chance, für Ayodele Adetula bei seinem vorherigen Arbeitgeber zu beginnen.

Wir dürfen die erste Halbzeit nicht beschönigen, es gibt eigentlich keine nennenswerte Möglichkeit für Rot-Weiss. Auffällig war, dass RWE sehr unbekümmert und dominant in das Spiel hineinging. Nach einer Viertelstunde schüttelte die Fortuna den anfänglichen Respekt an und ging danach körperlich aggressiv und mitunter brutal in die Zweikämpfe. Dies hatte wiederum sichtbare Auswirkungen auf das Essener Spiel und Düsseldorf erzwang sich ein Spiel auf Augenhöhe. Die beste Chance hatte die Fortuna. In der 34. zeigte Jakob Golz einen phänomenalen Reflex, nachdem er einen perfekt gesetzten Kopfball von Tim Oberdorf von der Linie kratzte.

Mit Krasniqi und Dorow sind technisch hervorragende Fußballer auf dem Platz gewesen, allerdings haben beide ihre Stärken nicht gerade in aggressiver Körperlichkeit. Um hier ein Gegengewicht zu schaffen, wechselte Christian Titz Mittelstürmer Marcel Platzek ein, dessen Spielweise genau jetzt gebraucht wurde. Sein Auftreten sorgte sogleich wieder für klare Verhältnisse, denn RWE fand die spielerische Dominanz wenige Minuten nach Wiederanpfiff wieder.

Nun erspielte sich das Team von der Hafenstraße auch Torchancen. Brustlöser war das 1:0 in der 56. Minute. Oguzhan Kefkir, der Dreh- und Angelpunkt in diesem Spiel, flankte von der linken Seite scharf in den Strafraum, sodass Tim Oberdorf den Ball selbst in das eigene Tor schoss, bevor der freistehende Platzek abschließen konnte. Neben den Möglichkeiten von Platzek (63., 67.) hatten wohl Florian Bichler und Ayodele Adetula die besten Einschussmöglichkeiten. Bichler (73.) lief allein auf das Tor von Maduka Okoye zu konnte sich gegen den Torhüter der Fortunen aber nicht durchsetzen.

Besser machte es der eingewechselte Adetula. Dieser spitzelte dem Abwehrspieler den Ball weg und marschierte anschließend ganz allein vor das Tor. Adetula machte es fast perfekt, schob den Ball ins lange Eck und traf den Pfosten. Kefkir holte sich den Abpraller und ballerte diesen aus knapp sechs Meter in den Himmel der Landeshauptstadt. Das hätte es spätestens sein müssen. Im Anschluss spielten die Rot-Weissen das Ergebnis über die Zeit und nahmen die drei Punkte mit an die Hafenstraße.

Es soll nicht unterschlagen werden, dass auch Düsseldorf gute Möglichkeiten hatte. Die beste Chance in der zweiten Halbzeit hatte Bastian Kummer. Er köpfte den Ball Richtung Tor und ließ Jakob Golz keine Chance. RWE verdankte es nur einer artistischen Einlage von Alexander Hahn, der diesen Ball von der Linie schlug, dass die Fortuna nicht in Führung ging.

Was ist das Fazit aus dem Spiel? RWE ist wieder in der Spur. Nach der unnötigen Niederlage gegen Fortuna Köln fuhr RWE gegen Bergisch-Gladbach und Düsseldorf Pflichtsiege ein und bleibt in Schlagdistanz zum westfälischen Duo an der Tabellenspitze. Spielerisch wirkt es aber zunächst einmal wie ein Rückschritt zu den Galaauftritten des Saisonbeginns. Dies ist richtig und falsch zugleich. Ein großes Problem ist die Chancenverwertung, die auch für Regionalligaverhältnisse unzureichend ist. Auch gegen Düsseldorf wurden in der zweiten Halbzeit beste Einschussmöglichkeiten herausgespielt, die nicht genutzt wurden, weswegen das Spiel unnötig dramatisch wurde.

Umgekehrt war dieses Spiel ein freundlich gesagt rustikales. RWE brauchte ein wenig Zeit, um diese Spielweise anzunehmen, hielt aber spätestens in Hälfte Zwei dagegen. Dass es dabei nur zwei gelbe Karten gab, zeigt, dass die Mannschaft abgeklärt genug ist, in solchen Situationen den Kopf nicht zu verlieren.

Die Diskussion erreicht mittlerweile den Trainer. Die vielfach veränderten Aufstellungen werden ins Visier genommen und das Spielsystem. Kritik gehört dazu und macht einen Teil des Reizes aus, den man als Fan hat. Einzelne Beiträge schießen aber mal wieder über das Ziel hinaus. Die Tabelle ist vielleicht erst aussagekräftig, wenn Jeder gegen Jeden gespielt hat, aber RWE hat in 13 Spielen 28 Punkte geholt. Auch wenn ein Sieg abgezogen wurde sind dies Werte einer extrem starken Saison. Der Punkteschnitt von 2,00 gilt als ein Wert von Spitzenmannschaften, RWE hat in dieser Saison einen Wert von 2,15 erspielt und auch nach Abzug des Wattenscheid-Spiels liegt der Schnitt noch bei 2,08 Punkten. Dies ist alles andere als ein Grund hier alles in Frage zu stellen.

Wenn wir Fans Titz die Aufstellung im Spiel gegen Düsseldorf negativ anrechnen, da RWE zwar feldüberlegen war, aber in der ersten Hälfte nahezu keine Torgefahr ausgestrahlt hat, dann müssen wir aber auch die positiven Eingriffe berücksichtigen. Jede Einwechslung von Titz machte das Team besser. Marcel Platzek hielt dagegen, schaffte Räume und sorgte für Chaos in der Düsseldorfer Hintermannschaft. Das war, auch wenn er immer noch auf sein erstes Saisontor wartet, eine wichtige Änderung. Nach dem Essener Tor kam David Sauerland ins Spiel und sorgte mit seiner Ballsicherheit dafür, dass das Spiel beruhigt wurde und hatte großen Anteil an dem abgeklärten Spiel, das kaum noch Düsseldorfer Chancen zuließ. Ayodele Adetula nervte die Düsseldorfer im Aufbauspiel und war sofort brandgefährlich. Diese sinnvollen Wechsel die sich auszahlen, sind nicht die Regel, wie wir aus den vergangenen Jahren wissen.

Egal, wie wir das Spiel bewerten, Düsseldorf ist jetzt Geschichte und der Fokus liegt auf Schonnebeck, aber mehr noch auf den Sportfreunden Lotte. Das Team vom Autobahnkreuz hat mit Querelen zu kämpfen gehabt, die sich bis zum Saisonbeginn durchgezogen haben und dementsprechend durchwachsen begonnen. Nun zeigt sich das Team von Isamail Atalan jedoch stabilisiert und Timo Brauer und Kevin Freiberger werden nach ihren Abgängen RWE sicher zeigen wollen, dass es ein Fehler war, sie gehen zu lassen. In diesem Spiel wird sich zeigen, ob die zarte Siegesserie von zwei Spielen dem Stresstest gegen die Sportfreunde standhält.

Fotos by M.R.

Fotos by M.E.

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