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Einmal Lotte und zurück – ein Rückblick auf 14 Jahre im Fußballniemandsland – Kapitel II

Im zweiten Kapitel „Wiederauferstehung unter Welling und Wrobel“ widmen wir uns den kurzzeitig erfolgreicheren Jahren mit Aufstieg, Pokalsiegen und dem Abschied vom Georg-Melches-Stadion.

Kapitel II: Wiederauferstehung unter Welling und Wrobel

Egal wie oft die Kugel auf schwarz rollt, irgendwann fällt sie doch wieder auf rot und so kehrte im Sommer 2010 das Glück zurück an die Hafenstraße. Das Horrorszenario eines mangels Masse gar nicht erst eröffneten Insolvenzverfahrens wurde abgewendet und auf Empfehlung des Insolvenzverwalters übernahm ein gewisser Dr. Michael Welling den Vorstandsvorsitz.

Waldemar Wrobel, der Trainer, der die zweite Mannschaft auf Platz 5 der abgelaufenen Oberliga-Saison geführt hatte, durfte den sportlichen Neustart Rot-Weiss Essens in Liga 5 in Angriff nehmen. Der Kern der Spieler der Vorsaison wurde um Routinier Alex Thamm und einige Jugendspieler sowie No-Names aus der Umgebung ergänzt. Als Saisonziel rief Welling vorsichtig ein erneutes Erreichen von Platz 5 aus, doch eine Niederlage in der Vorbereitung gegen die „Auf Asche“-Topelf, eine Essener Amateurauswahl, weckte schlimmste Befürchtungen. War die rasante Talfahrt, immerhin ging es innerhalb von drei Jahren von Liga 2 in Liga 5, wirklich schon gestoppt oder würde eine nicht konkurrenzfähige Mannschaft gar erneut gegen den Abstieg spielen?

Ja, da guckste erstmal dumm ausse Wäsche, wenn du direkt 1:2 gegen die Auf-Asche-Elf verlierst

Die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Platz, wo am 13. August 2010 die NRW-Liga Saison eröffnet wurde: RWE empfing daheim unter Flutlicht den VfB Homberg. Zu den großen Befürchtungen gehörte auch, dass nach den katastrophalen Vorjahren die Zuschauer endgültig wegbleiben würden und so war bereits die Ankunft auf dem Vorplatz des Georg-Melches-Stadions ein bewegender Moment, da trotz allem wieder tausende Unerschütterliche zur Hafenstraße gepilgert waren. Der Frust der Vorjahre war kein Thema mehr und zum ersten Mal seit Jahren gab es keinerlei sportliche Erwartungshaltung – ausnahmslos jeder der über 6.000 anwesenden Zuschauer war schlicht froh, weiterhin Fußball in seinem Wohnzimmer Georg-Melches-Stadion erleben zu dürfen. Eine mutige rot-weisse Mannschaft wurde ununterbrochen angefeuert und es dauerte buchstäblich bis zur letzten Sekunde, bis Alex Thamm per Seitfallzieher, dem späteren Tor des Monats, das erlösende 1:0 erzielte. Grenzenloser Jubel und eine Welle der Euphorie trugen die Mannschaft fortan durch die Saison.

Grenzenloser Jubel nach Alex Thamms Last-Minute-Siegtreffer im 1. Saisonspiel

Am sechsten Spieltag besiegte Rot-Weiss als ungeschlagener Tabellenführer den ETB Schwarz-Weiß im Stadtderby und füllte mit 7.000 Auswärtsfans den grünen Hang am Uhlenkrug. Insbesondere die Touren auf fremde Plätze verdeutlichten den Absturz in den tiefsten Amateurfußball, wie bei der einzigen Auswärtsniederlage der Saison beim VfB Hüls, als sich die rot-weissen Schlachtenbummler auf der Bezirkssportanlage ohne Zaun direkt hinter der Trainerbank niederließen. Die drei Punkte waren dabei wohl nur ein schwacher Trost für Hüls-Trainer Olaf Thon angesichts der verbalen Tortur, der er sich aufgrund seiner blauen Vergangenheit 90 Minuten lang ausgesetzt sah.

Der FC Wegberg-Beeck war da schon besser vorbereitet: Da das Design der Eintrittskarten vom örtlichen Kindergarten übernommen wurde, konnte Geld für einen Bauzaun gespart werden, den die RWE-Fans jedoch kurzerhand mit vereinten Kräften entsorgten. Das Schiedsrichtergespann weigerte sich die Partie ohne trennende Zaunelemente vor den wilden Tieren anzupfeifen, sodass der Bauzaun zehn Minuten später wieder stand und mit Kabelbindern befestigt wurde. Ein verängstigter Linienrichter vermied an diesem Abend jeden Weg zurück zur Mittellinie und hob aus sicherer Entfernung auf Zuruf die Fahne – die wilden Tiere feierten trotz allem ausgelassen einen 2:0-Erfolg.

Für bessere Sicht wurde halt ein Bauzaun kurzfristig demontiert. Fanden nicht alle gut.

Auch das folgende Auswärtsspiel bei Westfalia Herne konnte mit demselben Ergebnis in tiefstem blau-weißen Feindesland siegreich gestaltet werden, allerdings nur weil eine glückliche und schwach spielende Essener Elf zwei Duseltore auf dem nassen Kartoffelacker erzielte und dem Gegner der verdiente Ausgleich zu Unrecht aberkannt wurde, wie Herne-Trainer Klaus Täuber in der Pressekonferenz zu Protokoll gab. Auf kritische Nachfrage zur kurzfristigen Preiserhöhung erklärte ein Herner Vorstandsmitglied zudem ernsthaft, dass es keine Preiserhöhung gegeben habe, sondern nur zwei Euro draufgepackt wurden. Die Pressekonferenz bei der Westfalia wurde nur noch durch den Erkenschwicker Kneipenpöbel in der Rückrunde getoppt – der Sturz in die Kreisliga war zwar vermieden worden, echtes Kreisliga-Feeling kam aber während der Saison oft genug auf!

Pressekonferenzen in asozial Teil 1 ….
… und Teil 2. „BIANCA!“

Zu den guten sportlichen Nachrichten – RWE grüßte zur Winterpause von der Tabellenspitze – gesellte sich die frohe Kunde von Mesut Özils millionenschwerem Wechsel zu Real Madrid, der RWE eine satte Ausbildungsentschädigung in die Kassen spülte und den Vergleich mit den Gläubigern ermöglichte. Zum Start ins Kalenderjahr 2011 kam RWE dann erst so richtig in Schwung: Zum Auftakt ging es ins Kölner Südstadion, wo mit Fortuna Köln ein schwach gestarteter Aufstiegsfavorit wartete und durch einen abgerutschten Distanzschuss Suat Tokats kurz vor Schluss mit 1:0 besiegt werden konnte.

Suat Tokat Fußballgott kurz vor dem 1:0-Siegtreffer

Nur drei Tage später warf RWE den zu diesem Zeitpunkt drittklassigen Wuppertaler SV mit sage und schreibe 4:1 aus dem Niederrheinpokal und holte aus den folgenden zehn Ligaspielen sieben Siege und drei Unentschieden. Lediglich die vom späteren Viktoria-Mäzen Franz-Josef Wernze gesponsorte Übermannschaft Germania Windeck konnte mit RWE tabellarisch Schritt halten, da es jedoch zwei Aufstiegsplätze gab, wuchs der Vorsprung auf den Nichtaufstiegsplatz 3 mit jedem weiteren Triumph an und RWE konnte mit einem Sieg in Siegen bereits sechs Spieltage vor Schluss den Aufstieg perfekt machen.

Volle Gästekurve im Siegener Leimbachstadion

Fast fünftausend Rot-Weisse verwandelten das Siegener Leimbachstadion in ein Tollhaus, die Siegener Führung konnten Benedikt Koep und Leon Enzmann mit ihren Treffern in einen 2:1-Auswärtserfolg umwandeln und aufgrund der ungeduldigen Gästeanhänger beendete der Schiedsrichter das Spiel überpünktlich, um den Platzsturm mitsamt der Aufstiegsfeierlichkeiten zu ermöglichen. In Essen gingen die Feierlichkeiten weiter, Lothar stimmte nach vielen Jahren nochmal den Schreck vom Niederrhein an und Alexander Thamm verwandelte sich durch die magische Aufstiegsperücke in Alex Hattinger, den Chef des Party-Komitees.

Gepflegter Platzsturm nach dem Aufstieg

Sportlich ging es fortan nur noch im Niederrheinpokal seriös zur Sache: Im Halbfinale bei TuRu Düsseldorf sicherte Elferkiller Dennis Lamczyk im Elfmeterschießen den Einzug ins Finale, das durch einen Treffer Timo Brauers bei der SSVg Velbert erfolgreich gestaltet werden konnte.  2010 war Rot-Weiss Essen noch klinisch tot, 2011 dann zurück in der Regionalliga, schuldenfrei und in der ersten Runde des DFB-Pokals. Die Aufstiegsmannschaft um Vincent Wagner, Timo Brauer, Alexander Thamm & Co., die RWE aus dem Nichts wieder auf die Fußballlandkarte führte, hat für die RWE-Generation Ü30 dabei einen ähnlichen, identitätsstiftenden Heldenstatus eingenommen wie fast zwei Jahrzehnte zuvor das Team von Jürgen Röber für die Vorgängergeneration.

Und zum Abschluss der Saison gab es noch den Niederrheinpokal dazu

Von Fußballromantik hielt aber nicht zuletzt Waldemar Wrobel herzlich wenig und baute unter rein sportlichen Gesichtspunkten die Mannschaft um, auch Alex Thamms Vertrag wurde zum Unmut vieler Fans nicht verlängert – für ihn kam mit Maik Rodenberg ein höherklassig erfahrener Spieler mit langer Verletzungsvorgeschichte. Neben weiteren Neuzugängen feierte Ende Juli 2011 ein gewisser Kevin Grund sein Debüt an der Hafenstraße und bestritt sein erstes von insgesamt über 300 Spielen für Rot-Weiss Essen.

Sieg gegen Union Berlin im Elfmeterschießen

Direkt zum Saisonauftakt wurde das rot-weisse Fußballmärchen weitergeschrieben, als Union Berlin im Elfmeterschießen aus dem Pokal geworfen wurde und drei Heimsiege und zwei Auswärtsunentschieden Platz 3 nach fünf Liga-Spieltagen bedeuteten. Das 0:4 bei der Gladbacher Zweitvertretung war dann jedoch der Auftakt zu fast drei Monaten ohne Liga-Sieg. Angesichts der deutlichen Niederlage frühzeitig aus dem Borussia-Park abreisende RWE-Fans wurden dabei aus dem eigenen Stehblock mit „Wir sind Essener und ihr nicht!“ verabschiedet, die Mannschaft konnte sich während der gesamten Krise inklusive 0:3-Pleite im DFB-Pokal gegen Hertha BSC Berlin der vollen Unterstützung sicher sein.

Leider war in der 2. Runde gegen Hertha nichts zu holen

Da es aufgrund der anstehenden Umstrukturierung der Regionalligen keine Absteiger gab, erlebte RWE in der Liga eine weitgehend ereignislose Restrunde, in der es am Ende zu Platz 8 reichen sollte. Die Rückrunde stand dabei ganz im Zeichen des Abschieds vom Georg-Melches-Stadion, sodass beim vermeintlich letzten Flutlichtheimspiel gegen Eintracht Trier im April 2012 trotz einer deutlichen 0:4-Klatsche nach Abpfiff das Stadionlicht erlosch und eine schöne Abschiedschoreo mit Bengalos erstrahlte.

Für immer Georg-Melches-Stadion

Mit der äußerst unschönen Zahlenkombination 0:4 verlor RWE Anfang Mai auch sein Rückrundenduell mit dem späteren Aufsteiger Borussia Dortmund II und weil einen Monat zuvor den auf unserer Reise omnipräsenten Sportfreunden aus Lotte auswärts ein Remis abgeknüpft werden konnte, wurde RWE zum Zünglein an der Waage im Aufstiegskampf. Die BVB-Reserve distanzierte Tante Lotte in der Abschlusstabelle nämlich nur um einen einzigen Punkt. So weit nicht verwerflich, jedoch war dem Duell mit der BVB-Reserve drei Tage zuvor ein kräftezehrendes Duell mit dem KFC Uerdingen im Niederrheinpokal-Halbfinale (Sieg nach Elfmeterschießen) vorausgegangen und die Spieler wussten, dass gegen den Top-Favoriten aus Dortmund eine bessere B-Elf auflaufen würde. Dieses Insiderwissen sollen Jasmund, Lehmann, Kaya und der dritte Keeper Moewes an Bekannte weitergegeben haben. Vielleicht nützlich für diese, um ein paar Euro in der Wettbude umzusetzen. 

Wetten, dass die Aktion von einigen RWE-Akteuren (hier Dirk Jasmund) in Lotte nicht so gut ankam?

Nach Saisonende ging es dann rund: Die Nummer flog auf, die Spieler flogen aus der Mannschaft und zwischen Tante Lotte und RWE flogen die Fetzen. Trainer Walpurgis forderte einen Aufstieg am grünen Tisch inklusive Aufstockung der dritten Liga und die Stimmung zwischen beiden Clubs war nachhaltig vergiftet.

Die Ereignisse überstrahlten ein wenig den sentimentalen Saisonausklang zuvor, denn der Einzug ins Niederrheinpokalfinale verschaffte unverhofft noch ein allerletztes Flutlichthighlight. Timo Brauer entschied das Spiel mit einem Dreierpack gegen Hönnepel-Niedermörmter im Alleingang. Der zu Alemannia Aachen wechselnde Essener Junge und Aufstiegsheld wurde mit „Timo, Du darfst nicht gehen!“-Gesängen vergeblich zum Bleiben aufgefordert und machte drei Tage später beim endgültigen Abschied vom Georg-Melches-Stadion sein vorerst letztes Spiel im RWE -Trikot. Vor ausverkauftem Haus trennte sich RWE 1:1 von Fortuna Köln und erwies der Heimspielstätte mit einer gigantischen Choreografie die letzte Ehre, ehe rot-weisse Souvenirjäger den Abriss übernahmen.

Abschiedschoreo Teil 1 – Nordtribüne
Teil 2-Haupttribüne
Teil 3 – Osttribüne

Gab es während der Spielzeit in der Regionalliga West zwischen 2008 und 2010 sowie 2011/2012 noch Auswärtsfahren nach Mannheim, Saarbrücken oder Trier, sorgte die Regionalligareform ab 2012 dafür, dass die rot-weisse Gegnerschaft auf das eigene Bundesland begrenzt wurde. Mit der Aufstockung von drei auf fünf Regionalligen wurde auch die sportlich unfaire Relegation eingeführt, die bis zum heutigen Tage nur halbherzig reformiert wurde, mit der Rot-Weiss Essen jedoch nie in Kontakt kommen sollte.

Aufgrund der Fertigstellung des neuen Stadions startete RWE mit zwei Auswärtsspielen in die Saison 2012/2013, den Auftakt machte dabei das Derby gegen den von Mario Basler trainierten Absteiger Rot-Weiß Oberhausen, den RWE nach Rückstand noch mit 4:2 niederringen konnte. Den entscheidenden Treffer erzielte dabei der Ex-Oberhausener Marvin Ellmann, der nach seinem Tor zur RWO-Bank rannte, um Basler zu provozieren und damit eine Rudelbildung und viel Nachgeplänkel in den Medien auslöste.

Mario Basler was not amused about Marvin Elmann. Bene Koep war hier als Schlichter unterwegs.

Es folgte ein Sieg bei Angstgegner Verl und die dreifache Heimpremiere im neuen Stadion: Die rot-weisse U19 schlug den BVB-Nachwuchs, RWE siegte im Niederrheinpokal gegen Lintorf und zur ersten DFB-Pokal Hauptrunde – erneut gegen Union Berlin – waren die drei Tribünen des Stadion Essen dann erstmals ausverkauft. Die neue Westtribüne befand sich noch im Bau, doch als RWE-Fan konnte man es sich ohnehin gar nicht mehr vorstellen, in einem Vier-Tribünen-Stadion zu spielen, da bereits im Georg-Melches-Stadion fast zwei Jahrzehnte lang nur noch drei Tribünen genutzt wurden.

„Union will sich eisern rächen? Kruppstahl wird sie wieder brechen.“

Trotz guter Stimmung und toller Choreo musste RWE sich Union mit 0:1 nach Verlängerung geschlagen geben, der entscheidende Treffer fiel dabei erst in der 120. Minute, als alle sich bereits auf ein erneutes Elfmeterschießen eingestellt hatten. Die Mannschaft war im zweiten Transfersommer seit dem Aufstieg mittlerweile mächtig umgebaut wurden, sodass die meisten Aufstiegshelden entweder den Club verlassen hatten oder sich auf der Ersatzbank wiederfanden. Die starke Hinrunde gab Damian Jamro und Waldemar Wrobel Recht, RWE hielt den Kontakt zur Tabellenspitze und konnte unter anderem einen 2:1-Überraschungserfolg bei Top-Favorit Viktoria Köln landen. Dem 1:5-Dämpfer zum Hinrundenabschluss in Siegen fiel dann nach einer schwachen Leistung – nicht der ersten in der Saison – Aufstiegstorwart Dennis Lamczyk zum Opfer, der sich fortan mit den Verantwortlichen überwerfen sollte.

Die Verler-Wasserschlacht endete mit eine 0:1-Niederlage

Der Start ins neue Kalenderjahr missglückte, als RWE auf einem eigentlich unbespielbar unter Wasser gesetzten Platz durch den SC Verl die erste Liga-Heimniederlage im neuen Stadion (0:1) zugefügt wurde. Angeführt von einem in dieser Saison überragenden Kerim Avci konnte RWE in den Folgewochen mit mehreren Kantersiegen jedoch die Tuchfühlung zur Spitze (fünf Punkte Rückstand auf die blau-weiße Zweitvertretung) wieder herstellen und traf als Tabellenfünfter daheim auf die favorisierte Fortuna aus Köln.

Der Ton wurde langsam rauer an der Hafenstraße

Das Spiel an einem Dienstagabend im März stellte den Wendepunkt in der Ära Waldemar Wrobel dar, denn nicht nur konnte die mit Regionalliga-Topspielern wie Poggenborg, Flottmann und Nottbeck gespickte Fortuna durch das knappe und dreckige 1:0 die leisen rot-weissen Aufstiegsträume zerstören – einer offenbar desillusionierten RWE-Elf wurde an diesem Tag der Stecker gezogen und die stetige Aufwärtsentwicklung in einem bis dato äußerst harmonischen Umfeld nahm in den folgenden Wochen ein jähes Ende…

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