Kategorien
2022/2023 – 3. Liga

Rot-Weiss Essen – FSV Zwickau (1:1)

Für drei Punkte hat es am Ende nicht gereicht, aber nach einer starken kämpferischen und spielerischen Leistung errang Rot-Weiss Essen durch das Tor von Felix Götze ein 1:1 Unentschieden. Auch wenn die zahlreichen vergebenen Torchancen schmerzen, haben die über 17.000 Zuschauer ein unterhaltsames Spiel im Stadion an der Hafenstraße gesehen. Hier ist unsere Spielanalyse.

Vorbericht

Gegen Zwickau den Oktober vergolden

Die Aussichten sind ungewohnt positiv. Für das Heimspiel gegen den FSV Zwickau sind herrlichste Temperaturen angesagt, was zusätzlich Zuschauer motiviert zum Drittligaspiel von Rot-Weiss Essen zu gehen. Die Hafenstraße ist bereits jetzt nahe dran, ausverkauft zu sein. Besonders erfreulich ist, dass auch die Anhänger des FSV auf das Duell an der Hafenstraße hinfiebern. Die Zwickauer haben einen Sonderzug nach Essen organisiert und dessen 500 Plätze sind Stand heute nahezu ausverkauft, der Gästeblock wird also trotz der weiten Anreise aus Sachsen gut gefüllt sein. Das verspricht erneut ein atmosphärisch dichtes Fußballspiel.

Trotz der Freude über den Zuspruch der Gäste hat RWE allerdings nichts zu verschenken. Die kleine Positivserie soll am Samstag ausgebaut werden, um den erfreulichen Oktober zu vergolden. Erstmals seit einigen Wochen geht Rot-Weiss dabei nicht als krasser Außenseiter ins Spiel, sondern begegnet den Zwickauern auf Augenhöhe, wobei man sich durch den 18. Platz nicht täuschen lassen sollte, denn Zwickau ist ein etablierter Drittligist, der weiß, wie man in dieser Klasse zum Erfolg kommt.

Die Hafenstraße wird auch am kommenden Samstag voll werden.

Das Personal

Die Personaldecke der Essener bleibt weiter angespannt, auch wenn es leichte Verschiebungen gibt. Andreas Wiegel ist auch gegen Zwickau durch seine rote Karte gesperrt und wird dann in der kommenden Woche in Oldenburg wieder spielberechtigt sein. So ist eine Änderung der Viererkette unwahrscheinlich, denn Mustafa Kourouma zeigte eine ordentliche Leistung auf ungewohnter Position und bestätigte damit das Vertrauen, das Christoph Dabrowski in den jungen Nachwuchsverteidiger setzte.

Im Mittelfeld ist der Trainer allerdings zum Wechseln gezwungen, da Björn Rother durch sein Scharmützel mit dem völlig enthemmten Waldhof-Kapitän Seegert die fünfte gelbe Karte sah und deswegen gesperrt ist. Für ihn wird Felix Götze, der wiederum seine Gelbsperre abgesessen hat, wieder auflaufen. Ob Clemens Fandrich sich erneut zeigen kann, ist noch fraglich, der medizinische Stab geht allerdings davon aus, dass er auflaufen kann. Ansonsten müssten Kevin Holzweiler oder Lawrence Ennali den offensiven Part in der Mittelfeldzentrale übernehmen, da mit Cedric Harenbrock, Thomas Eisfeld und Erolind Krasniqi alle anderen zentralen Mittelfeldspieler verletzt sind.

Es spricht außerdem viel dafür, dass auf den Außenbahnen nichts passiert. Isaiah Young kommt immer besser in Tritt und sorgt vermehrt wieder in den gegnerischen Strafräumen für Gefahr. Auf der linken Seite konnte Oguzhan Kefkir auch in der vergangenen Woche wieder einen Scorerpunkt sammeln, da er die Vorlage für das erste kuriose Tor von Ron Berlinski gab. Berlinski ist ebenfalls gesetzt und momentan voll im Saft. Zum zweiten Mal hintereinander wurde er in die Kicker-Elf des Tages gewählt und strotzt nur so vor Selbstvertrauen.

Mustafa Kourouma hat seine Chance in Mannheim genutzt.

Der Gegner: FSV Zwickau (Platz 18/ 11 Punkte/ 13 Spiele/ 3 Siege/ 2 Remis/ 8 Niederlagen/ 9:21 Tore)

Der FSV Zwickau legte in der Sommerpause und danach vor allen Dingen in der Defensive zu. Mit dem exzentrischen Jan Löhmannsröben verpflichteten die Sachsen eine schillernde Spielerpersönlichkeit der Dritten Liga, allerdings auch sehr viel Erfahrung und Klasse im defensiven Mittelfeld. Nach einer Niederlagenserie ab dem 2. Spieltag wollten die Zwickauer die Abwehr stabilisieren und verpflichteten Filip Kusic. Der Deutsch-Serbe bringt sogar Zweitligaerfahrung mit (20 Spiele) und ist fester Bestandteil der Zwickauer Innenverteidigung. Nichtsdestotrotz müssen die Sachsen viele Tore hinnehmen. Während es in der sehr erfolgreichen vergangenen Saison insgesamt 44 Gegentreffer waren, sind es bereits 21 am 13. Spieltag.

Der Schuh drückt allerdings insbesondere in der Offensive. In acht Spielen konnte der FSV kein Tor erzielen, insgesamt stellt Zwickau nach Bayreuth die zweitschwächste Offensive und der beste Torschütze der Schwäne ist Dominic Baumann mit zwei Treffern. Das klingt erst einmal freundlich, übersieht jedoch, dass Zwickau durchaus gefährlich ist.

Auffällig ist, dass die Sachsen ihre Treffer häufig in chaotischen Situationen in der Abwehr erzielen. Immer wieder sind sie wach und schließen zweite Bälle gedankenschnell ab. Hier darf die Essener Verteidigung nicht lange überlegen. Ein besonderes Augenmerk sollte Patrick Göbel gelten, denn der 29-jährige Mittelfeldspieler ist einer der stärksten Spieler im Kader. Mit präzisen und scharfen Pässen, setzt er seine Mitspieler immer wieder in Szene und sammelte bei einem Drittel der Tore den Vorlagenpunkt ein. Göbel ist Standardspezialist und gehört wohl zu den besten Freistoßschützen der Liga. Hier sollten Fouls in Strafraumnähe unbedingt vermieden werden. Darüber hinaus muss die Innenverteidigung den jungen Johan Gomez in den Griff kriegen. Gomez wirbelt im Sturm und macht es den Verteidigern schwer.

Allerdings drücken auch Zwickau Verletzungssorgen. Der Kapitän und Torwart Johannes Brinkies fällt bis Jahresende aus und wird von Marcel Engelhardt vertreten. Auch der neu verpflichtete Mittelstürmer Noel Eichinger fällt mit einem Mittelfußbruch aus. Besonders schwierig wird es für Zwickau, die Rechtsverteidigerposition zu besetzen, da mit Nils Butzen und Leonhard von Schroetter beide Verteidiger ausfallen, sodass dort ein Spieler positionsfremd eingesetzt werden muss.

Freistöße am Strafraum sollten vermieden werden.

Fazit

Trotz der starken Serie sollte der RWE-Fan nicht hochmütig werden. Gegen Zwickau sollte Rot-Weiss Essen seine Heimstärke ausspielen und man braucht auch keine Angst zu haben. Allerdings ist es eine Binse, dass in der Dritten Liga keine leichten Aufgaben warten. Ein Dreier wäre allerdings aus mehreren Gründen sehr viel wert. Einerseits wollen alle, die es mit den Essenern halten, so viele Punkte wie möglich vor dem ominösen Strich bleiben. Außerdem ist dies ein so genanntes 6-Punkte-Spiel, denn bei einem Sieg hätte RWE acht Punkte Vorsprung vor den Zwickauern, dafür lohnt es sich zu kämpfen.

Wer sich das letzte Spiel der Zwickauer gegen den SC Freiburg II anschaut, wird allerdings mitnichten eine Mannschaft im Krisenmodus sehen. Mehrere starke Chancen spielte sich der FSV heraus und scheiterte gleich zwei Mal am Aluminium. Dies ist Grund genug den Gegner ernst zu nehmen. Wenn die bisherigen Stärken und die mannschaftliche Geschlossenheit eingebracht werden, wird es am Ende aber wieder heißen, dass die drei Punkte an der Hafenstraße bleiben.

Hendrik Stürznickel

Spielbericht

Ein hart erkämpfter Punkt im Stadion an der Hafenstraße

Alle Akteure auf dem Platz waren wahrscheinlich froh, als Max Burda das Spiel zwischen Rot-Weiss Essen und dem FSV Zwickau beendete. So viel Kraft kostete dieses Spiel, in dem beide Mannschaften an die Belastungsgrenze gingen. Vor den Magenta-Mikrofonen reklamierten beide Teams für sich, dass sie den Sieg verdient hätten, am Ende teilten sich die Sachsen und die Ruhrgebietler die Punkte brüderlich.

Das Personal

Christoph Dabrowski überraschte dann doch mit seinen Entscheidungen. Für die erste konnte der RWE-Coach jedoch nichts. Für Clemens Fandrich, der unter der Woche angeschlagen war, reichte es offenbar nicht für einen Einsatz und so stand der Mittelfeldspieler nicht einmal im Kader. Für ihn rückte Lawrence Ennali wieder in die Startelf, allerdings ersetzte er Fandrich nicht positionsgetreu, sondern spielte den rechten Stürmer, Isaiah Young wiederum spielte hängende Spitze hinter Ron Berlinski.

Während Felix Götze wie erwartet den gesperrten Björn Rother ersetzte, überraschte, dass Dabrowski Mustafa Kourouma aus der Startelf nahm. Meiko Sponsel ist gelernter Rechtsverteidiger, das sprach sicher für seinen Einsatz, da Mustafa Kourouma, so gut er sich in Mannheim auch schlug, gelernter Innenverteidiger ist. Kouroumas Einsatz kam dann aber sehr viel schneller, als gedacht, denn Meiko Sponsel klagte kurz vor der Halbzeitpause über starke Knieschmerzen und es wurde kein Risiko beim jungen Verteidiger eingegangen. Sponsel spielte den Part sehr sicher, aber auch Kourouma überzeugte.

Auffällig war, dass Dabrowski trotz gut gefüllter Auswechselbank nur noch ein zweites Mal reagierte. Er nahm Oguzhan Kefkir kurz vor Schluss vom Platz und setzte erstmals Kevin Holzweiler in einem Drittligaspiel für Rot-Weiss Essen ein. Der Mittelfeldspieler war quirlig wie früher, konnte aber in den wenigen Minuten, die er hatte, keine Akzente mehr setzen. Es ist allerdings schön zu wissen, dass Holzweiler mindestens wieder als Alternative in Frage kommt.

Die Pluspunkte

Das Spiel war sicher über weite Strecken nichts für den Fußballfan, der Tiki-Taka sehen möchte. Dieses Spiel war intensiv und forderte einen großen Einsatz aller Akteure, die Richtung Spielschluss Ermüdungserscheinungen zeigten. In dieser Begegnung war viel Tempo und es wurde zu keiner Zeit langweilig, da nicht nur Essen auf den Sieg drängte, sondern auch Zwickau immer wieder Nadelstiche setzte, die hätten gefährlich werden können.

Nachdem die Abwehrreihe in der ersten Viertelstunde immer wieder wackelte, fanden die Essener schnell wieder zu alter Stärke. José-Enrique Rios Alonso und Daniel Heber blockten ab der 15. Minute alles ab und ließen den Zwickauern wenig Raum, zur Entfaltung zu kommen. Felix Götzes Rückkehr war nicht nur aufgrund seines sehenswerten Treffers gelungen, denn Götze ist defensiv stark, in der Vorwärtsbewegung stets anspielbereit und glänzt immer wieder mit starken Pässen.

Nach vorne begeisterte insbesondere Lawrence Ennali. Der junge Stürmer wähnte eine Chance, sich zu präsentieren, und stellte die Zwickauer Verteidigung vor unlösbare Probleme. Immer wieder überspielte er seine Gegenspieler und drang tief in den Strafraum ein. Es ist eine Schande, dass seine klugen Pässe nicht mit einem erfolgreichen Abschluss gekrönt wurden, denn er hätte sich mindestens einen Scorerpunkt mehr als verdient.

In den kommenden Spielen wird Christoph Dabrowski sehr schwierige Entscheidungen fällen müssen, wenn er mit Andreas Wiegel und Björn Rother zwei weitere Spieler mit Startelfambitionen zur Verfügung hat.

Die Knackpunkte

Nachdem RWE eigentlich sofort gut ins Spiel gekommen war, wirkte das frühe 0:1 nach 4 Zeigerumdrehungen wie eine eiskalte Dusche. Der Treffer war durchaus zu verteidigen. Nachdem der kommende Torschütze Könnecke das Leder nach einer Kopfballverlängerung erhalten hatte, schüttelte er zunächst Felix Götze ab wie eine lästige Fliege. Doch auch danach lief Könnecke Richtung Essener Box nur begleitet von einem einzigen Mitspieler auf dem linken Flügel auf vier Essener Verteidiger zu, und erhielt Raum ohne Ende. RWE ließ sich durch die einzig mögliche Anspielstation irritieren und öffnete das Zentrum. Zwickaus Routinier sagte Danke und schloss entschlossen ab. Ein ganz und gar vermeidbarer Treffer.

Viel ließ Essen ansonsten nicht zu. Bezeichnend, dass sich der in den letzten Wochen so oft im Blickpunkt befindliche Jakob Golz nur ein einziges Mal bei einem Freistoß auszeichnen konnte. Beim präzisen Abschluss zum 0:1 war er machtlos, ansonsten schossen die Sachsen ihre wenigen Gelegenheiten neben das Essener Tor. Seinem Gegenüber Marcel Engelhardt brannten hingegen phasenweise die Handschuhe, besonders bei zwei Berlinski-Abschlüssen. RWE hatte insgesamt vier erstklassige Gelegenheiten auf ein weiteres Tor, machte daraus jedoch keins, das war nicht sehr effizient.

Zudem war RWE immer dann besonders gefährlich, wenn der Ball am Boden und das rot-weisse Spiel schnell war. Zwickau hatte dann mit Young und Ennali Riesenprobleme. Daher ging es zu häufig in die obere Etage, wo die robusten Robocop-Sachsen alles wegräumten. Besonders als Kevin Holzweiler reinkam und mit seinem schnellen und wendigen Drehungen sichtbar zum kleinen Albtraum für den Gegner wurde, hätte RWE die Kugel konsequenter rollen lassen sollen. Auch gefühlt ein Dutzend hohe lange Einwürfe in Zwickaus Box schrieen nach einer Variante, verteidigten die Gäste das doch meist mühelos.

Das alte Lied, der Gegner regelt alles über Körper und Größe. RWE will den Ball manchmal ins Tor tragen. Aufgrund der vielen Ausfälle konnte Dabro auch nicht mehr wirklich adäquat wechseln. Nach Musti Kourouma und Kevin Holzweiler, der nach seiner Einwechselung mächtig wuselte, fehlten weitere Alternativen. Luca Wollschläger ist nach einem grippalen Infekt noch nicht auf der Höhe, das zeigte auch seine Partie am Uhlenkrug. Jedoch sollte nicht der Fehler gemacht werden, den 19 Jahre alten Wollschläger daran zu messen, wie gesagt, es fehlen noch die Körner und in einer solch körperbetonten Partie wäre das Gift gewesen. So mussten sich die meisten RWE-Akteure über die gesamte Spielzeit reinhauen und waren fußballerisch klar besser als der Gegner. Der Sieg wäre der verdiente Lohn gewesen.

Der Aufreger

Essens Ausgleich durch Felix Götze war vollkommen regelkonform, sorgte aber für Irritationen. Zwickaus Keeper Engelhardt verließ nach einem Freistoß von Niklas Tarnat recht unmotiviert wirkend sein Tor und bekam die Kugel im Luftkampf mit RWE-Kapitän Daniel Heber nicht unter Kontrolle. Felix Götze fiel der Ball auf den linken Schlappen und FG 24 besorgte technisch brillant den verdienten Ausgleich. Schiedsrichter Dr. Max Burda aus Berlin zeigte zur Mitte. Klare Sache, Tor für RWE! Dann aber begann das Rätselraten, ob das Tor tatsächlich Anerkennung gefunden hatte. Zwickau monierte erstens Foul am Torwart, das war es nie und nimmer, und zweitens einen angeblichen Pfiff, bevor der Ball reingegangen war. Auch Torschütze Götze schien diesen vernommen zu haben, denn er blickte mit verzweifeltem Unverständnis Richtung Referee, bevor sich dann doch eine rot-weisse Jubeltraube um ihn bilden sollte, als allen klar war, das Tor gilt.

Ob es den ominösen Pfiff gegeben hatte oder nicht, ist völlig unerheblich. Wenn, dann kam er definitiv nicht von Dr. Burda, sondern von den Rängen. Zudem hatte das überhaupt keine Auswirkungen auf die Spielsituation, denn alle Akteure spielten weiter. Dennoch gerieten Zwickaus Coach Joe Enochs und Essens Christoph Dabrowski verbal an der Seitenlinie kurz aneinander. Dass Enochs auf der Pressekonferenz den Geister-Pfiff ein weiteres Mal bemühte, war aber nicht zu verstehen. Ebenso die Aussage von Gäste-Torschütze Könnecke, für seine Mannschaft sei in Essen auf jeden Fall mehr drin gewesen. Am Ende hatten die Sachsen 5 gelbe Karten und einen knallroten Karton gesammelt, um sich RWE, das umgekehrt mit einer Verwarnung für Torschütze Götze auskam, vom Hals zu halten. Diese Tatsache und das klare Essener Chancenplus sprechen nicht für die Zwickauer Interpretation, mehr als einen Punkt verdient gehabt zu haben.

Fazit

RWE empfing als Tabellenelfter den 18. Zwickau vor 17.317 Zuschauern, das war der Spieltagsbestwert und ist bereits phänomenal. Das enorm kurzweilige und temporeiche Spiel, das beide Teams im Stadion an der Hafenstraße boten, zeigte zudem einmal mehr den enormen Leistungsunterschied der Dritten Liga zur Regionalliga West, die dagegen wie der reinste Schlafwagenfußball anmutet. RWE verpasste leider den ganz großen Schritt weg vom Tabellenkeller, zeigte aber erneut wie seit Wochen eine starke Leistung. Da es an diesem Wochenende bislang einige überraschend Resultate gegeben hat, wie den Bayreuther Sieg über 1860 München sowie diverse Punktgewinne kriselnder Kellerkinder wie die Unentschieden von Meppen und Aue in Saarbrücken bzw. gegen Elversberg, verdichtet sich die Tabelle weiter. Rot-Weiss steht aber weiterhin satte 5 Punkte über dem Strich und kann mit breiter Brust am kommenden Wochenende zum Mitaufsteiger nach Oldenburg reisen.

Nur der RWE!

Sven Meyering & Hendrik Stürznickel

Fotos by turus